Schönes, modernes Einfamilienhaus

Kann ich mir ein eigenes Haus leisten?

Viele Menschen träumen davon, sich irgendwann einmal ihr eigenes Haus zu bauen. Doch die Kosten für ein Haus sind nicht zu unterschätzen. Vor allem, wenn man bedenkt, dass man meistens nur eine begrenzte Summe an Eigenkapital hat. Hier stellt sich natürlich die Frage: „Kann ich mir überhaupt ein Haus leisten?“


Kosten für das Haus

Die Kosten für ein Haus setzen sich aus verschiedenen Faktoren zusammen. Zunächst einmal ist da der Kaufpreis des Grundstücks. Dieser ist von verschiedenen Faktoren abhängig, zum Beispiel von der Lage und der Größe des Grundstücks. Auch die Baukosten sind nicht zu verachten. Hier kommt es darauf an, welche Art von Haus man bauen möchte und wie hochwertig die verwendeten Materialien sein sollen. Natürlich spielt auch die Größe des Hauses eine Rolle bei den Baukosten.

Eigenkapital und Fremdkapital

Eigenkapital und Fremdkapital sind die beiden wichtigsten Komponenten, die bei der Immobilienfinanzierung in Aachen benötigt werden.
Mann setzt einen Block mit einem Dollarzeichen neben einen anderen, Symbol für Kapitalaufbau und Geld sparen.
Eigenkapital ist das Geld, das man aufbringen kann, um eine Anzahlung für ein Haus zu leisten. Fremdkapital ist das Geld, das man von einer Bank oder einem anderen Kreditgeber erhaltet.

Die Höhe der Anzahlung, die man leisten muss, hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter der Art des Hauses, das man kaufen möchte, und der Höhe der Kredite, die man aufnehmen muss. In der Regel muss man mindestens 5% des Kaufpreises als Anzahlung leisten. Wenn man jedoch ein Haus mit besonderen Bedingungen kauft (z.B. ein Haus in einem Gebiet, in dem es an Immobilien mangelt), kann die Anzahlung auch höher sein.

Tilgung und Zinsen

Die monatliche Tilgung ist die regelmäßige Rückzahlung des Kreditbetrags. Die Höhe dieser Rate bestimmt sich durch die Kreditsumme und die Laufzeit des Kredits. Die jährlichen Zinsen bezeichnen hingegen den Anteil, den man für die Aufnahme des Kredits zahlen muss. In der Regel wird hier zwischen dem Soll- und dem Effektivzins unterschieden. Während der Sollzins lediglich eine pauschale Aussage über die Kosten trifft, umfasst der Effektivzins auch weitere Faktoren wie etwa Bearbeitungs- oder Abschlussgebühren.

Laufende Kosten

Natürlich, man muss sich keine Sorgen mehr machen, dass der Vermieter die Miete erhöht oder man plötzlich rausgeworfen wird. Aber es gibt auch einige Nachteile beim Hausbesitz, die man bedenken sollte. Zum Beispiel die laufenden Kosten. Wenn etwas im Haus kaputtgeht, muss man es selbst reparieren und bezahlen. Auch wenn man in einer Eigentumswohnung lebt, muss man oft noch Nebenkosten bezahlen wie z.B. für die Heizung oder den Aufzug.

Fazit

Wenn man sich fragt, ob man sich ein eigenes Haus leisten kann, sollte man zunächst die finanzielle Situation genau überprüfen. Nehmen Sie sich Zeit, um Ihre Einnahmen und Ausgaben genau zu berechnen, bevor Sie eine Entscheidung treffen. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie sich das Haus leisten können, können Sie auch einen Finanzierungsberater konsultieren.

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